Inkasso in Slowenien
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Unser Inkassobüro in Slowenien.
Wir freuen uns, Ihnen Pro Kolekt d.o.o., unser lokales Inkassobüro in Slowenien, vorstellen zu können. Sie sind diejenigen, die Forderungen von Ihren slowenischen Schuldnern eintreiben werden.
Informationen zum Inkasso in Slowenien.
Nachfolgend finden Sie eine kurze Darstellung des Inkassoverfahrens in Slowenien und der slowenischen Rechtsvorschriften über das dortige Rechtssystem, wenn Sie einen Fall vor Gericht bringen müssen, weil ein Schuldner nicht zahlt.
Vom außergerichtlichen Inkassoversuch über die Klage bis zum Insolvenzverfahren.
– Gütliche Schuldeneintreibung in Slowenien.
– Gerichtliche Eintreibung.
– Vollstreckung von Urteilen in Slowenien.
– Insolvenzverfahren.
Forderungseinzug in Slowenien im außergerichtlichen Stadium.
Der erste Schritt im Inkassoverfahren gegen einen slowenischen Schuldner besteht darin, dass der Inkassobeauftragte versucht, den Schuldner zur Zahlung zu bewegen, ohne den Rechtsweg beschreiten zu müssen. Was ist damit gemeint? Dieses Verfahren beginnt oft mit einer Prüfung des Vermögens des Schuldners, um festzustellen, ob er überhaupt zahlungsfähig ist. Das Inkassounternehmen schickt dem Schuldner eine Zahlungsaufforderung. Im Anschluss daran erfolgt eine Kontaktaufnahme, z. B. per Telefon oder E-Mail. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schuldner darauf hingewiesen, dass das Inkassobüro die Angelegenheit vor Gericht bringen kann, wenn die Zahlung nicht erfolgt.
In dieser Phase sorgt die Androhung gerichtlicher Schritte zusammen mit der Verhandlungs- und Überzeugungskompetenz des Inkassobüros dafür, dass die Fälle gelöst werden. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle werden die Schulden in dieser vorgerichtlichen Inkassostufe beglichen, ohne dass ein Gerichtsverfahren eingeleitet werden muss.
Gerichtliche Schuldeneintreibung in Slowenien.
In Slowenien gibt es verschiedene Gerichte, die in Zivilsachen an Gerichtsverfahren beteiligt sein können.
Diese sind:
– Amtsgerichte (okrajna sodišča),
– Bezirksgerichte (okrožna sodišča),
– Berufungsgerichte (višja sodišča),
Wenn sowohl der Schuldner als auch der Gläubiger ein Unternehmen sind, ist für ein Gerichtsverfahren in Slowenien das Bezirksgericht zuständig.
Sollte eine der Parteien gegen das Urteil Berufung einlegen wollen, wird das Berufungsgericht über die Berufung entscheiden.
Eine Ladung wird per Post an das Bezirksgericht geschickt, in dessen Bezirk der Schuldner seinen Wohnsitz hat. Handelt es sich bei dem Schuldner um ein Unternehmen, so ist dies der Ort, an dem das Unternehmen seinen Sitz hat.
In der Regel müssen die Schriftstücke in slowenischer Sprache abgefasst sein. In bestimmten Gebieten mit ungarischer und italienischer Minderheit sind auch diese Sprachen zulässig.
Fallen bei der Inanspruchnahme von Rechtsdienstleistungen in Slowenien Gerichts- oder Anwaltsgebühren an? Ja, wenn ein Fall vor Gericht gebracht wird, muss der Gläubiger eine Gerichtsgebühr an das Gericht entrichten, damit das Verfahren eingeleitet werden kann. Diese Gerichtsgebühren werden in der Regel von der unterlegenen Partei gezahlt.
Das Mahnverfahren in Slowenien.
In Slowenien gibt es zwei verschiedene Mahnverfahren.
Ein Mahnverfahren ist ein rechtliches Verfahren, das im Vergleich zu den normalen Zivilverfahren vereinfacht ist. Es soll billiger, schneller und einfacher sein. Ziel ist es, die Ressourcen der Gerichte zu schonen und es den Gläubigern leichter zu machen. Der Ausgangspunkt dieser Verfahren ist, dass unbestrittene Fälle in einer spezifisch vereinfachten rechtlichen Weise behandelt werden. In den meisten Ländern gibt es eine Form dieses vereinfachten Verfahrens.
In Slowenien gibt es zwei verschiedene Verfahrensvarianten des Mahnverfahrens:
– Ein Mahnverfahren, das in den Artikeln 431-441 der Zivilprozessordnung (Zakon o pravdnem postopku, ZPP) geregelt ist.
– Ein Vollstreckungsverfahren auf der Grundlage eines amtlichen Dokuments.
Diese Verfahren können unabhängig von der Höhe der Forderung, die der Gläubiger gegenüber dem Schuldner hat, angewandt werden.
Der Gläubiger muss die Grundlage seiner Forderung klar darlegen und angeben, welche Beweise für die Forderung vorliegen. Stützt sich das Verfahren auf ein amtliches Dokument, muss die Forderung nicht über die Vorlage des amtlichen Dokuments hinaus nachgewiesen werden.
Was ist nun ein amtliches Dokument? Beispiele dafür sind: öffentliche Urkunden, Wechsel und Schecks, Auszüge aus beglaubigten Geschäftsbüchern, Rechnungen und Dokumente, die aufgrund besonderer Gesetze als amtliche Dokumente gelten.
Dem Antragsgegner wird eine kurze Frist eingeräumt, um die Forderung des Gläubigers zu prüfen. Das Bestreiten muss ausführlich begründet werden. Bestreitet der Schuldner mit einem begründeten Einspruch, wird die Sache an ein ordentliches Zivilverfahren verwiesen.
Wird kein Einspruch erhoben, ergeht eine Entscheidung, die rechtskräftig und vollstreckbar wird.
Verfahren für geringfügige Forderungen.
Neben dem Mahnverfahren gibt es ein weiteres vereinfachtes Zivilverfahren. Dieses betrifft Fälle, in denen die Höhe der Forderung nicht sehr hoch ist.
Handelt es sich bei dem Streit zwischen zwei Unternehmen um eine Forderung von weniger als 4 000 €, wird dieses Verfahren für geringfügige Forderungen angewandt, das im Vergleich zum normalen Zivilprozess vereinfacht ist. Es finden zum Beispiel nur schriftliche Anhörungen statt.
Vollstreckung von Urteilen in Slowenien.
Kurz gesagt bedeutet die Vollstreckung eines Urteils, dass ein Gläubiger, der gegen einen slowenischen Schuldner gerichtlich vorgegangen ist, anschließend die Hilfe der Behörden in Anspruch nimmt, um sich vom Schuldner Vermögenswerte übertragen zu lassen.
Dies ist dann der Fall, wenn der Schuldner nach Erlass eines Urteils gegen ihn weiterhin mit der Zahlung seiner Forderung in Verzug ist. Das Urteil kann dann als Vollstreckungstitel verwendet werden, was bedeutet, dass es vollstreckbar ist.
Die Vollstreckung von Urteilen wird durch das “Gesetz über die Vollstreckung und Sicherung zivilrechtlicher Ansprüche” (Zakon o izvršbi in zavarovanju – ZIZ) geregelt. Für die Bewilligung und Durchsetzung der Vollstreckung sind in erster Linie die örtlichen Gerichte zuständig.
Spezielle Vollstreckungsbeamte sind angestellte Beamte, die direkte Vollstreckungsmaßnahmen durchführen. Vollstreckungsbeamte sind Beamte, die eine unabhängige Funktion ausüben und vom Justizminister ernannt werden.
Welche verschiedenen Möglichkeiten gibt es, einem Schuldner sein Vermögen zu entziehen? Dazu gehören der Verkauf von unbeweglichem oder beweglichem Vermögen oder die Abtretung der Geldforderungen des Schuldners usw.
Insolvenzverfahren in Slowenien.
Schließlich sollte auch erwähnt werden, dass ein Insolvenzverfahren in das slowenische Inkassoverfahren einbezogen werden kann.
Dabei handelt es sich um Fälle, in denen der Schuldner so zahlungsunfähig ist, dass er nicht alle seine Schulden bei den Gläubigern begleichen kann.
Für ein schuldnerisches Unternehmen können die folgenden zwei Verfahren in Frage kommen.
– Verfahren zur finanziellen Sanierung – Reorganisation, und
– Konkursverfahren.
Bei einer Reorganisation versucht ein Treuhänder, das Unternehmen zu sanieren, indem er die Forderungen gegenüber den Gläubigern niederschreibt.
Das Konkursverfahren zielt darauf ab, das Unternehmen aufzulösen, wobei alle Gläubiger mit dem verbleibenden Vermögen gerecht behandelt werden. Auch in diesem Verfahren übernimmt ein Insolvenzverwalter die Leitung des Unternehmens.
Für das Insolvenzverfahren ist das Bezirksgericht zuständig, das von einem Einzelrichter geleitet wird.
So funktioniert unser Inkassodienst.
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ODDCOLL
Oddcoll ist ein Service für internationales Inkasso.
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