Alles über Forderungseinzug: Ultimate Guide 2023

Wenn Sie wissen wollen, was es mit dem Sammeln von schlechten Schulden auf sich hat, wird dieser Begriff immer häufiger verwendet lesen Sie weiter, um mehr über seine Bedeutung, Ursachen, Folgen, Verwaltung und Bewertung zu erfahren.

Die Verwaltung von Forderungen ist zweifellos ein sehr wichtiger Bestandteil eines jeden Finanzinstituts, Geschäfts oder Unternehmens. Es gibt Zeiten, in denen die Eintreibung einer Forderung nicht einfach oder sogar unmöglich ist. Wenn dies der Fall ist, d. h. wenn eine Forderung nicht eingetrieben werden kann und ihre Verwaltung unmöglich wird, spricht man von Forderungsausfällen, auch bekannt als inkasso uneinbringlicher Forderungen. Wir erklären Ihnen, was es damit auf sich hat und warum dieser Prozess für ein Unternehmen unerlässlich geworden ist, um korrekt und ohne Geldprobleme zu funktionieren.

 

Was ist die Eintreibung uneinbringlicher Forderungen?

Der Begriff Inkasso bezieht sich auf den allgemeinen Prozess der Einziehung überfälliger Zahlungen oder unbezahlter Schulden oder Rechnungen. Dabei kann es sich um jede Art von Forderung handeln, sei es ein persönliches Darlehen, eine Kreditkarte, eine unbezahlte Rechnung oder anderes. Das Hauptziel des Inkassos besteht darin, den Schuldner zu kontaktieren, ihn an seine Zahlungsverpflichtung zu erinnern und eine Vereinbarung zur Eintreibung des geschuldeten Geldes auszuhandeln.

Im Allgemeinen entstehen diese Forderungen, wenn der Schuldner nicht in der Lage (oder einfach nicht willens) ist, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen, obwohl der Gläubiger alle Anstrengungen unternommen hat, sie einzutreiben.

Tatsächlich ist das Beitreibungs- oder Inkassoverfahren in der Regel nicht einfach, sondern kann im Gegenteil eine ziemliche Herausforderung sein, da man es direkt mit Schuldnern zu tun hat, die sich in einer komplexen wirtschaftlichen Situation befinden und deshalb nicht zahlen, nicht zahlen wollen oder kein Interesse an einer Zahlung haben.

Denken Sie daran, dass die Chancen auf eine erfolgreiche Rückzahlung gering sind, aber dennoch ist die Eintreibung uneinbringlicher Forderungen ein Instrument, das genutzt werden sollte, um zu versuchen, das Geld zurückzubekommen und so die Stabilität zu erhalten.

Ursachen für uneinbringliche Forderungen

Die häufigsten Gründe, warum eine Forderung uneinbringlich sein kann, sind

  • Zahlungsunfähigkeit des Schuldners: Er hat nicht das Geld, um zu zahlen, seine wirtschaftliche Lage hat sich geändert.
  • Schließung oder Konkurs des Unternehmens: Wenn es zu extremen Veränderungen kommt, die das Unternehmen nicht kontrollieren kann, wie Betrug oder Konkurs.
  • Externe Faktoren wie Naturkatastrophen, Gesundheits- oder Wirtschaftskrisen.

 

Folgen

Wird eine ausstehende Schuld nicht beglichen, kann dies unterschiedliche Folgen haben: Bei einem Unternehmen wirkt sich der Geldverlust auf den Cashflow und die Fähigkeit zu Wachstum und Investitionen aus, bei einem Finanzinstitut wie einer Bank dagegen direkt auf die Solvenz und Rentabilität.

Darüber hinaus können weitere Folgen auftreten:

  • Einschränkung bei der Vergabe neuer Kredite: Wenn ein Finanzinstitut eine hohe Ausfallquote hat, ist es möglich, dass es bei der Kreditvergabe komplizierter, strenger und anspruchsvoller wird.
  • Auswirkungen aufdie Solvenz: Sie wirkt sich nicht nur auf die Solvenz, sondern auch auf den Ruf des Unternehmens aus, denn sie gefährdet seine Stabilität und beeinträchtigt das Vertrauen anderer Kunden.
  • Einkommensverluste: Es ist kein Geheimnis, dass eine der latentesten Folgen darin besteht, dass das Unternehmen oder die Einrichtung die Einnahmen verliert, mit denen es/sie gerechnet hat, was zu einem Ungleichgewicht oder einem Ungleichgewicht in seinen/ihren Operationen und Dienstleistungen führen kann.

Aus all diesen Gründen ist es von entscheidender Bedeutung, dass jede Schuld verwaltet wird und alle Anstrengungen unternommen werden, um sie nicht zu verlieren, sondern eine Einigung zu erzielen und sie so schnell wie möglich zu begleichen.

Bewertung und Verwaltung uneinbringlicher Forderungen

Die Bewertung der Schulden ist sehr wichtig, um zu wissen, welche Maßnahmen in dieser Hinsicht zu ergreifen sind. Sowohl Unternehmen als auch Finanzinstitute führen ein Forderungsanalysebuch, in dem der Wert der Forderung, die Möglichkeit der Einziehung, die Entscheidungsfindung und auch das Inkassomanagement sowie mögliche Verhandlungsvorschläge aufgeführt sind. Im Folgenden werden einige Schritte zur Bewertung uneinbringlicher Forderungen beschrieben:

  1. Identifizierung uneinbringlicher Forderungen
  2. Beurteilung, ob sie eingezogen werden können oder nicht, Untersuchung der Zahlungsgarantien und der Faktoren, die zum Zahlungsausfall geführt haben.
  3. Einziehungsstrategien: Untersuchen Sie, wie diese Zahlungen erreicht werden sollen, ob mit internem Inkasso, d. h., dass das Inkasso bei der Einrichtung erfolgt, oder mit externem, d. h., mit dem Inkasso eines Dritten oder einer Zahlungsvereinbarung, mit neuen Bedingungen dafür.
  4. Schließlich die Weiterverfolgung und Überwachung der Forderung, wenn Inkassoanrufe getätigt wurden, die Kenntnis der finanziellen Situation des Schuldners, die Beobachtung des Fortschritts oder Nichtfortschritts der Zahlungen. All dies trägt dazu bei, die Verluste zu minimieren und das gute Funktionieren des Unternehmens zu schützen.

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Wie funktioniert die Eintreibung uneinbringlicher Forderungen?

Das Inkassouneinbringlicher Forderungen konzentriert sich auf die Beitreibung von Forderungen, die als “uneinbringlich” oder uneinholbar gelten. Dabei handelt es sich um Forderungen, bei denen der Schuldner nachweislich nicht in der Lage oder nicht gewillt ist zu zahlen, so dass eine Eintreibung unwahrscheinlich oder unmöglich ist. In diesem Fall kann die Eintreibung uneinbringlicher Forderungen aggressiver erfolgen und den Einsatz intensiverer Strategien beinhalten, wie z. B. den Einsatz spezialisierter Inkassobüros oder den Verkauf der Forderung an einen Dritten zu einem niedrigeren Preis.

Es ist zu beachten, dass diese Art von Forderungen die Beauftragung von spezialisierten Inkassobüros erfordertd. h., sie benötigen einen Dritten, der sich um das gesamte Inkasso und seine Schritte (einschließlich der rechtlichen Bedingungen) kümmert. Natürlich haben diese Agenturen Vorschriften, die gesetzlich eingehalten werden müssen, um die Privatsphäre des Verbrauchers zu schützen.

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Was ist der Unterschied zwischen Inkasso und Inkasso von uneinbringlichen Forderungen?

Der Unterschied zwischen “Forderungseinzug” und “Inkasso” liegt in der Art der einzutreibenden Forderung und in der Vorgehensweise bei der Eintreibung der Forderung. Beim Inkasso von Forderungen geht es um die Einziehung überfälliger Forderungen, beim Inkasso uneinbringlicher Forderungen um die Einziehung uneinbringlicher oder als verloren geltender Forderungen.

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3 Beispiele für uneinbringliche Forderungen

Zum besseren Verständnis geben wir Ihnen diese Beispiele für die Eintreibung uneinbringlicher Forderungen:

  • Unbezahltes Darlehen: Entweder aufgrund von Geldmangel oder aufgrund eines persönlichen oder geschäftlichen Konkurses. Wenn ein Unternehmen oder eine Person in Konkurs geht und nach dem Ausleihen eines beträchtlichen Geldbetrags an ein Finanzinstitut nicht zahlt, weil es keine Möglichkeit hat, darauf zu reagieren, gilt die Forderung als uneinbringlich.
  • Unbezahlte Handy-Rechnung: Wenn z. B. ein Nutzer eines Mobiltelefondienstes eine solche Rechnung anhäuft, weil er nicht zahlen kann oder will, gilt die Forderung als uneinbringlich, und in diesem Fall wird ein Inkassounternehmen eingeschaltet.
  • Kreditkarte: Wenn ein Kreditkarteninhaber seine Karte aus irgendeinem Grund nicht bezahlt, wird die Forderung uneinbringlich. Das Finanzinstitut kann sich für das Inkasso durch einen Dritten entscheiden.

 

Fazit

Bei der Eintreibung uneinbringlicher Forderungen wird versucht, eine Forderung mit allen zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln einzutreiben, auch wenn die Aussichten auf Zahlung gering sind. Dazu kann die Beauftragung eines spezialisierten Inkassobüros gehören, aber auch das Aushandeln von Zahlungsvereinbarungen, selbst zu einem geringeren Wert, um das Geld einzutreiben.

 

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